Eine ordentliche Portion (Selbst)Sicherheit durch echte Nervennahrung: 

Mit SAFE SOMA kannst du dir erlebbar machen,

wie du mit einfachen, effektiven Methoden selbstsicherer werden kannst.

Das Entscheidende dabei ist, dass du diese Methoden anwendest.

Denn wir werden nicht durch Bestätigung anderer Menschen selbstsicherer,

sondern dann, wenn wir uns sicher in uns selbst fühlen.

Und der Schlüssel hierzu ist unser Körper.

SAFE SOMA bietet dir so wenig Theorie wie nötig und so viel Praxis wie möglich.

Und der Kurs ist so gestaltet, dass du ihn in deinen normalen Alltag integrieren kannst. 

Wie lange läuft SAFE SOMA?

SAFE SOMA hat eine Laufzeit von sechs Wochen und dementsprechend sechs Schwerpunkte:

  • Woche 1

    SelbstMotivation

  • Woche 2

    SelbstErkenntnis

    Woche 2

  • Woche 3

    SelbstVerständnis

  • Woche 4

    SelbstAnnahme

    Woche 4

  • Woche 5

    SelbstSicherheit

  • Woche 6

    SelbstErlebnis

    Woche 6

Die Materialien von SAFE SOMA: 

  • Booklet

    PDF zum Ausdrucken und Lesen

  • SelfSheets

    PDF zum Ausdrucken und Ausfüllen

    SelfSheets

  • SelfSessions

    Audio Dateien zum Anhören und Mitmachen

Was kostet die Teilnahme an SAFE SOMA?

Deine Investition beträgt einmalig 50,00 Euro und du hast die Möglichkeit, via PayPal oder Überweisung zu zahlen.

Falls du Schülerin, Studentin, Auszubildende, Arbeitssuchende oder Rentnerin bist, wähle bitte den ermäßigten Preis von 40,00 Euro.

FAQ

Nach der bekannten Bedürfnispyramide des Psychologen A. Maslow müssen wir Menschen unsere Bedürfnisse in hierarchischer Reihenfolge befriedigen, um glücklich und zufrieden sein zu können. Und die Bedürfnispyramide beginnt mit den Grundbedürfnissen Essen und Schlafen. Direkt danach kommt unser Bedürfnis nach Sicherheit. Darauf folgend unsere sozialen Bedürfnisse, unsere individuellen Bedürfnisse und unser Bedürfnis nach Selbstverwirklichung.

Und es fällt uns leichter, ein Bedürfnis zu befriedigen, wenn das darunterliegende Bedürfnis weitestgehend befriedigt ist.

Doch auch wenn die meisten MindMates physisch sicher sind, weil wir eine Wohnung und ein Einkommen haben, fühlen wir uns nicht so. Wir sind häufig unsicher und ängstlich, voller Selbstzweifel und Selbstvorwürfe, gefangen im Karussell unserer negativen Gedanken und unfähig zu tun, was uns guttäte. Und um mit all dem irgendwie klarzukommen, haben wir Kompensationsmethoden wie (Ess)Probleme entwickelt. Kompensationsmethoden sind Überlebensstrategien, die zwar kurzfristig helfen, uns aber langfristig das Leben sehr schwer machen können.

Und um das Schritt für Schritt ändern zu können, können wir lernen zu verstehen, warum wir uns so häufig unsicher fühlen. Wir können erfahren, dass es gute Gründe dafür gibt und dass wir nicht Schuld daran sind. Wir können verstehen, welche Rolle unsere Vergangenheit und unser Nervensystem dabei spielt. Und wir können uns erlebbar machen, dass wir selbst etwas tun können, um uns (selbst)sicherer zu fühlen. Danach können wir auch unsere darüberliegenden sozialen und individuellen Bedürfnisse und unser Bedürfnis nach Selbstverwirklichung leichter befriedigen.

SAFE SOMA hilft dir dabei, dich sicherer in deinem Körper zu fühlen, damit du selbstsicherer sein kannst.

Den größten Teil des Booklets bekommst du zu Beginn von SAFE SOMA. In den folgenden Wochen gibt es ergänzende Seiten inklussive der SelfSheets.

Im Booklet erläutere ich dir zunächst den Ablauf, die Inhalte und die Materialen von SAFE SOMA.

Und du bekommst Erklärungen mit Beispielen, woher deine Unsicherheit kommt, welche wichtige Rolle dein Nervensystem spielt und warum du nicht Schuld daran bist. Natürlich gehet es auch darum, was du wie anders machen kannst, um Schritt für Schritt (selbst)sicherer zu werden.

Der informative Teil des Booklets ist die Theorie. Und die SelfSheets und -Sessions sind die Praxis.

Auf den SelfSheets von SAFE SOMA findest du schriftliche Aufgaben zu dem jeweiligen Schwerpunkt der Woche. Du bekommst an sechs von sieben Tagen pro Woche ein individuelles SelfSheet.

Durch schriftlichen Ausdruck können wir Erlebtes besser verstehen und verarbeiten. Außerdem sind die SelfSheets eine Art „schriftliches Beweismittel“ für deine Entwicklung, auf das du jederzeit zurückgreifen kannst.

Die SelfSessions sind Audio-Dateien mit unterschiedlichen Längen und Schwerpunkten.

Jede SelfSession ist eine individuelle Kombination aus angeleiteter Meditation, Körper- und Atemübungen. Von Woche eins zu Woche fünf steigert sich die Laufzeit der SelfSessions. Sie werden jeweils liegend, sitzend, stehend oder gehend angeleitet. Jede SelfSession probierst du – an sechs von sieben Tagen – eine Woche lang aus. Dadurch kannst du herausfinden, welche Session für dich in welcher Situation am besten funktioniert. In Woche sechs bekommst eine „Basis-SelfSession“ mit einer Länge von 15 Minuten. Diese nutzt du von Woche sechs an mindestens zwei weitere Wochen. Und zusätzlich kannst du bei Bedarf die anderen „Schwerpunkt-SelfSessions“ anwenden.

Das Booklet und die SelfSheets bestehen aus insgesamt 88 Seiten. Und die gesamte Laufzeit der SelfSessions beträgt 105 Minuten.

Nach Anmeldung und Zahlung bekommst du wochenweise Zugang zu den Materialien.

Ich schicke dir jede Woche eine E-Mail mit einem Link zu einer Seite auf MindMeals. Und in dieser Mail findest du auch ein Passwort, mit dem du die entsprechende Seite öffnen kannst. Hast du die Seite geöffnet, findest du dort die  Links zum Download der PDF und MP3.

  • Mute dir nicht zu viel zu. Weniger ist tatsächlich oft mehr.
  • Erkenne an, dass du etwas für dich tust. Und zwar freiwillig.
  • Achte bewusst auf deine Fortschritte und rede sie dir nicht klein.
  • Verschiebe dein Leben nicht auf den Tag X, wenn du mit SAFE SOMA fertig bist.

Wenn du aktuell nicht bereit oder in der Lage bist, über einen Zeitraum von sechs Wochen an sechs von sieben Tagen durchschnittlich 30 Minuten Zeit in SAFE SOMA  zu investieren.

Dann kannst du mir sie gerne per Mail an info@mindmeals.de stellen und ich antworte dir so bald wie möglich :)

Dieser SelbstErlebnisKurs dient der persönlichen Weiterentwicklung und Selbsterfahrung.

Es handelt sich hierbei nicht um Heilkunde im Sinne des Heilpraktikergesetzes zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten und ersetzt keine ärztliche, psychologische oder heilkundliche Behandlung.